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Newsletter des Personalrats der Universität Freiburg |
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg |
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Die Themen der Ausgabe 11/2021 vom 22. Oktober 2021
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Stand der Tarifverhandlungen ver.di Protestaktion am Donnerstag, 28.10.2021, 12:15-13:00 Uhr im Institutsviertel (Grünfläche zwischen Weismannhaus und Mensa)
Die Gewerkschaft ver.di ruft am 28.10.2021 zu einer Protestaktion innerhalb der Mittagspause auf. Weitere Infos entnehmen sie bitte dem Flyer von ver.di zur geplanten Protestaktion an der Universität Freiburg
Weitere Informationen zum Stand der Tarifverhandlungen finden Sie auf den Webseiten der Gewerkschaften ver.di und GEW. |
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Aktuelles zur Parkraumbewirtschaftung
Im Newsletter und Rundschreiben der Verwaltung wurde angekündigt, dass die Uni in einem intensiven Austausch mit der PBW steht, um eine zufriedenstellende Lösung zum Parken anbieten zu können. Hintergrund ist, dass es deutlich mehr Bedarf an Parkplätzen gibt, als tatsächlich zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund konnte mit bestimmten Voraussetzung noch einmal Bedarf angemeldet werden. Diese Meldefrist ist am 15.10. abgelaufen. Da es wohl mehr Nachmeldungen als nachträglich eingerichtete Dauerparkplätze gibt – die genaue Anzahl wissen wir noch nicht -, wird eine ad hoc-Kommission eingerichtet. Der erste Termin ist in der ersten Novemberwoche angesetzt.
Bislang ist, so unser Kenntnisstand, die Möglichkeit des Parkplatz-Sharings wenig beachtet und genutzt. Beschäftigte in Teilzeit können sich mit diesem Modell einen Parkplatz teilen. Die PBW stellt dazu gegen eine Gebühr von 5 € ein zweites Zugangsmittel aus. Der Zugang zum Parkplatz ist dann jeweils nur für eine:n Parker:in freigeschaltet, d.h. es können nicht beide am gleichen Tag und im gleichen Zeitraum dort parken. |
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Ein Tarifvertrag für Hiwis? – Jetzt Verhandlungen einfordern! Bessere Bedingungen für studentische Beschäftigte: Her mit dem TVStud!
Fast alle Beschäftigten an deutschen Hochschulen fallen unter tarifvertragliche Regelungen. Fast alle. Die Hiwis bilden leider eine Ausnahme, denn für diese gibt es keinen Tarifvertrag. Dies bedeutet konkret: schlechtere Bezahlung, weniger Urlaubsanspruch und Aneinanderreihung von kurzen, befristeten Arbeitsverträgen. Dabei sind Hiwis unerlässlich für den wissenschaftlichen Betrieb. Gerade in der Corona-Pandemie zeigte sich deutlich, wie sehr der (digitale) Hochschulbetrieb auch von diesen abhängt.
Eine Initiative studentisch Beschäftigter aus ganz Deutschland macht sich schon länger dafür stark, dass sich das ändert und es einen eigenen Tarifvertrag für Hiwis (TVStud) gibt. Sie hat mittlerweile erreicht, dass die Gewerkschaften GEW und ver.di in den laufenden Tarifverhandlungen die Aufnahme von Verhandlungen zu einem TVStud einfordern. Ohne Druck der studentisch Beschäftigten könnte diese Forderung allerdings schnell von Arbeitgeberseite abgewehrt werden. Es liegt jetzt also auch an den Hiwis, während der Tarifverhandlungen deutlich zu machen, dass Hiwis, wie alle anderen Beschäftigten der Uni auch, ein Recht auf gute Arbeitsbedingungen und tarifliche Absicherung haben!
So rufen die Gewerkschaften die Hiwis dazu auf, sich an der Protestaktion am 28.10.2021 ab 12:15 Uhr im Institutsviertel zu beteiligen und Verhandlungen zu einem TVStud einzufordern.
Wer mehr über die Initiative TVStud wissen möchte oder Interesse daran hat, sich für bessere Arbeitsbedingungen für Hiwis einzusetzen, kann sich direkt bei der DGB-Hochschulgruppe in Freiburg melden (Hannah.Nesswetter@dgb.de) oder sich über die Webseite der Initiative TVStud informieren: https://tvstud.de |
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