Newsletter des Personalrats der Universität Freiburg, 09. Februar 2017

Die Gewerkschaften ver.di und GEW haben die Beschäftigten der Uni Freiburg (einschließlich der vorklinischen Institute) für Dienstag, den 14.02.2017 zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen! Hintergrund für diesen Warnstreik ist das Verhalten der öffentlichen Arbeitgeber, die in den ersten beiden Verhandlungsrunden noch kein Angebot vorgelegt haben. Jetzt soll der Druck auf die öffentlichen Arbeitgeber erhöht werden, um in der dritten Verhandlungsrunde am 16. und 17. Februar endlich einen deutlichen Fortschritt zu erzwingen. 

Nähere Informationen zum Warnstreik und zum genauen Ablauf können Sie den Streikaufrufen von ver.di und der GEW entnehmen.

Wichtiger Hinweis: Streiken dürfen alle Tarifbeschäftigten der Uni (außer Beamte), auch Nichtgewerkschaftsmitglieder. BeamtInnen können zum Beispiel in der Mittagspause an der Demo durch die Stadt (ab 11.45 Uhr Gewerkschaftshaus, Friedrichstraße 41) teilnehmen.

In unseren Infos, Newslettern oder auch auf Personalversammlungen informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Entwicklungen an der Uni Freiburg. Diese Informationen müssen naturgemäß eher allgemein ausfallen, weil sie einen breiten Personenkreis ansprechen. Damit Ihre individuellen oder auch institutsspezifischen Fragen aber nicht zu kurz kommen, ist der Personalrat regelmäßig in verschiedenen Einrichtungen mit einem Informationsstand präsent, um für Fragen und zur Beratung zur Verfügung zu stehen.

Unser nächster „Vor-Ort-Termin“ ist am 22. Februar 2017 in der Biologie. Dort werden wir von 8.00 Uhr bis 10 Uhr einen Stand im Eingangsbereich der Bio 2/3 aufbauen und Sie auch an Ihrem Arbeitsplatz besuchen. Rechtzeitig vorher werden wir die Beschäftigten in der Biologie noch genauer informieren. Kommen Sie einfach vorbei (auch wenn Sie keine Fragen haben), über zahlreiche Besuche an unserem Stand und informative Gespräche freuen wir uns schon jetzt. Natürlich würde es uns auch freuen Mitarbeiter/innen aus den umliegenden Einrichtungen an unserem Stand begrüßen zu dürfen.